Aktuell, der Norden
Da wir ja nach diesem wirklich sehr warmen Sommer in der Slowakei unseren ursprünglichen Plan, den Winter im warmen und sonnigen Spanien zu verbringen, geändert haben, sind wir am 1. Oktober aufgebrochen, um die Kälte und den Schnee im hohen Norden zu suchen.
Es ging über Hamburg und Flensburg durch Dänemark bis nach Malmö. In Malmö haben wir einen tollen Platz, der immer die Erste Nacht in Schweden einleitet.
Er liegt direkt an einem kleinen Hafen für Angelboote und ist einfach schön für einen Stop.
Dann ging es in Schweden weiter, wir wollten auf unseren schönen Spot in der Nähe von Älvsbacka, an dem wir bereits letztes Jahr sehr viel Zeit verbracht haben.
Auf dem Weg dorthin hatten wir auch bereits das erste Mal Frost.
An unserem Platz, der eigentlich mitten in einem gerodeten Stück in der Nähe eines Truppenübungsplatzes im Wald liegt, hatten wir eine tolle Zeit. Der Stress der letzten Tage in Deutschland konnte abfallen, und die Reisezeit, das Gefühl keinen festen Termin mehr vor Mai zu haben sich ausfalten. Wir gingen viel spazieren und ich unternahm einige Entdeckungstouren mit dem Motorrad.
Auch besuchten wir ein kleines Cafe, welches auf einem Hof von Reisenden und Auswanderern betrieben wurde. Da waren wir bereits letztes Jahr schon, es ist wirklich sehr nett und es gibt einen tollen Kaffee und Burger sowie Kuchen.
Nach einigen Tagen wollten wir dann weiter. Die Lust auf Schnee wurde etwas größer. Wir fanden wieder einen tollen Ort in der Nähe von Norrsundet. Hier wird ein kostenloser Stellplatz von einem Fischrestaurant betrieben. Der Stellplatz liegt im Wald auf einer Landzunge direkt am Meer. Das Restaurant Bergmans Fisk ist nach Empfehlungen sehr zu empfehlen. Wir haben es uns aber nur von außen angesehen. Für Menschen, die mit ihrem Wohnmobil nicht direkt in den Wald möchten, gibt es direkt vor dem Restaurant auch weitere Stellplätze mit Strom.
Mit dem Camper vor die Sauna
Weiter ging es nach Domsjö, dort gibt es eine Stelle, die von der Gemeinde geschaffen wurde. Sie besteht aus einer öffentlichen Sauna (das Brennholz muss man sich vor Ort selbst sägen und spalten, es liegt aber alles bereit), einem Aufenthaltshaus mit einer kleinen Küche und Toiletten. Es gibt im Sommer auch einen Steg der weit ins Wasser reicht, um Schwimmen zu gehen.
Dort ist es wirklich sehr sehr schön. Wir verbrachten dort einige Tage und gingen täglich in die Sauna.
Wir lieben solche Saunen, weshalb unsere Reise zur nächsten öffentlichen Sauna direkt am Fluss nahe eines Staudamms führt. Direkt an dem Staudamm findet man sogar Steinmalereien aus längst vergangenen Tagen. Nämforsen hällristningar.
Auch bei dieser Sauna konnten wir direkt davor parken und haben dort zwei ruhige Nächte verbracht.
Von dort aus machten wir uns auf den Weg zu unseren Bekannten, die liebevoll einen Wohnmobilstellplatz in Hammerdal betreiben. Der Name des Wohnmobilstellplatzes lautet Woodlandfarm. Wir blieben ein paar Tage und füllten unsere Batterien mit Landstrom auf. Hier oben im Norden ist im Winter nicht mit viel Solarertrag zu rechnen, zudem steigt unser Verbrauch, da die Heizung im Auto (mein Büro) im Winter dauerhaft an ist. Das schwächt die Heizungsbatterie, sodass wir sie alle zwei Tage in unserem Anhänger wieder aufladen müssen. (Das werde ich in Zukunft noch ändern, denn die Heizung soll besser immer voll sein)
Die Tage haben hier zudem auch deutlich weniger Licht, es wird schon sehr früh dunkel. Die 720WP Solaranlage liefert kaum mehr als 40Wh am Tag.
An diesem Wohnmobilstellplatz gibt es neben Strom und Sauna auch noch einen tollen Hofladen und ein Pizzahaus. Dieses Häuschen besteht aus einem großen Pizzaofen, der mit Holz befeuert wird, das können wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Neben einer Sauna gehört Pizza auch zu den Dingen, die mich wirklich glücklich machen. 😉
Für uns ging die Reise weiter, wir fanden auf dem Weg nach Lulea noch ein paar schöne Plätze, die uns aber nur für kurze Spaziergänge, zum Übernachten und zum Arbeiten dienten.
In Lulea sahen wir dann an einem Waldparkplatz die ersten Nordlichter für diese Reise.
Von Lulea ging es dann weiter, wieder an einen schönen Spot im Wald. Dort verbrachten wir bereits 2022 einige Nächte und es war übrigens auch der Ort, an dem ich damals im August meine allerersten Nordlichter gesehen hatte. Auch diesmal wurden wir wieder mit Nordlichtern an diesem Platz in der Nähe von Gunnarsbyn belohnt.
Unser Schnee Wunsch wuchs weiter, wir schauten Wetterberichte und dieses Jahr ist es wirklich etwas komisch. Normalerweise liegt zu dieser Jahreszeit oben in Nordschweden und Lappland relativ sicher Schnee, aber dieses Jahr bleibt er noch aus.
Einige Kilometer weiter sollten wir dann belohnt werden. In der Nacht fing es an zu schneien.
Der erste Schnee
Was soll ich sagen? Happy wife, Happy life…
Wir blieben wieder ein paar Tage und genießen die Ruhe.
Auf Reisen ist es für uns immer sehr entschleunigend, wenn wir nicht jeden Tag fahren und so ein paar Tage an einem Platz bleiben können. Da wir ja während der Woche von 8:00-14:00 Uhr ganz normal arbeiten, haben wir danach Zeit für ausgiebige Spaziergänge. Das ist wirklich immer sehr schön und wir fassen dabei oft viele gute Gedanken und Ideen.
Als wir die Gegend ausgiebig erkundet hatten, ging unsere Reise weiter. Wo Schnee zu finden ist, ist sicher auch noch mehr Schnee zu finden. Und wie heißt es so schön? Was ist besser als Schnee? Richtig, noch mehr Schnee….
Unsere Reise führte uns über den Polarkreis, hier waren die Strassen bereits sehr weiss und ich konnte endlich das Fahrverhalten unseres Gespanns bei Schnee ausgiebig testen. Dachtest du, dass man mit einem fast 3 tonnen schweren Wohnanhänger im Schnee fahren kann?
Es geht sogar erstaunlich gut.
Wäsche waschen und Akkus aufladen
Wir fuhren bis Gällivare, dort gibt es einen Campingplatz. Da es hier bereits um 16.00Uhr schon stock dunkel wie in der Nacht ist, war es wieder an der Zeit unsere Batterien aufzuladen. Auch wollten wir hier auf dem Campingplatz unsere Wäsche waschen. Wir kannten den Ort bereits, da wir 2022 auch zum Wäsche waschen hier waren.
Auf dem Platz waren wir nicht die Einzigen Deutschen. Drei weitere Deutsche Wohnmobile waren hier zum Nordlichter gucken.
Den Abend waren wir natürlich wieder in der Sauna anzufinden, wo wir uns zwischen den Aufgüssen im frischen kalten Schnee abkühlen durften. Herrlich.
Als unsere Reise dann am nächsten Tag weiterging, fanden wir eine wirklich tolle Location auf einer Erhöhung im Wald. An dieser Stelle wurden wir erneut mit Nordlichtern verwöhnt.
Die Sonnenauf- und Untergänge dauern hier oben zu dieser Zeit deutlich länger, weshalb ich viel Zeit habe, diese zu fotografieren. Die Farben sind einfach der Hammer und ich kann kaum aufhören, mich darüber zu freuen.
Nächstes Ziel Kiruna
Nächstes Ziel Kiruna.
Da wir in unserem Wohnanhänger einen Gastank besitzen, der den Herd, Backofen und die Heizung versorgt, müssen wir ihn aktuell bei diesen eisigen Temperaturen (-10Grad) alle 2 Wochen auffüllen. Gastankstellen sind in Schweden allerdings sehr überschaubar vorhanden und die letzte im hohen Norden ist in Kiruna. Gastanken stand auf dem Plan. Auch ein Besuch in einem veganen Cafe musste erledigt werden.
Die Wartezeit in dem Kaffe für eine Bestellung war wirklich unnormal Lang, in Schweden hat man scheinbar sehr viel Zeit wenn es bereits dunkel ist. Es hat sich aber gelohnt, denn wir wurden mit einem wirklich leckeren belegten Laugenkringel (es gab sogar ein kostenlos dabei, da meine ursprüngliche Bestellung nicht mehr vorhanden war) und einen leckeren Cappuccino belohnt.
Mit Anhänger im Schnee festgefahren
In einem Wald um Kiruna haben wir uns dann am 07. November auch das erste Mal im Schnee festgefahren. Es war nur eine Frage der Zeit, da wir generell immer dahin fahren, wo man mit einem 6,5t und 13m langen Gespann nicht reinfahren sollte. Ich hatte bereits in Deutschland schon vorsorglich Schneeketten besorgt, damit wir uns aus einer solchen Situation auch selbst wieder befreien können.
Das Schöne am Schnee ist ja, dass man sich nicht dreckig macht. Die gleiche Situation im Schlamm sieht schon ganz anders aus.
Als Belohnung gab es dann aber eine leckere selbstgemachte Pizza aus unserem Backofen.
Von Tanja und Andre haben wir dann noch die Empfehlung bekommen, einmal das Camp Alta direkt bei Kiruna zu besuchen. Vielen Dank für den tollen Tipp. 😉
Im Camp Alta kann man mit seinem Camper direkt am See stehen und die Batterie am Landstrom wieder aufladen. Das Thema Landstrom haben wir auch wirklich nur hier oben im Norden, wenn es Winter ist. Unser Reise-Setup ist so ausgelegt und berechnet, dass wir komplett autark mit Strom sind. Das ganze Jahr sowie den Winter im Süden bekommen wir genügend Strom durch unsere Solaranlage. Es reicht aus um unsere Kaffeemaschine, die elektrische Fußbodenheizung zu betreiben und meistens sogar noch, dass ich mein elektrisches Einrad damit laden kann.
Was soll ich sagen, auch im Camp Alta gibt es eine Sauna, und wir hatten erneut tolle Nordlichter dort. Wenn der See nicht zugefroren ist, kann man sogar eine weitere Sauna auf dem See nutzen. Einfach toll.
Kurswechsel, jetzt ändert sich die Richtung
Hier in Kiruna fassten wir auch den Plan für unsere weitere Reise.
Von Anfang an stand für uns fest, sobald es einem von uns nicht mehr zusagt, werden wir uns aufmachen Richtung Süden.
Dazu muss ich sagen, es ist wirklich sehr schön in Skandinavien. Die Landschaft, die Nordlichter, der Winter ist absolut magisch, aber wir gehen sehr gerne lange spazieren und lieben es draußen in der Natur zu sein. Da die Sonne in Kiruna aktuell bereits um 13:32 untergeht, ist es die meiste Zeit am Tag dunkel. Diese Dunkelheit ist natürlich sehr schön für Ideen um unseren Blog, oder um mal so richtig runter zu fahren und abzuschalten.
Dies haben wir nun ausgiebig gemacht, und es hat sich zudem ein nicht geplanter Termin in Deutschland ergeben, den wir gerne wahrnehmen möchten. Dazu hat sich noch ergeben, dass unsere kleine Lagerhalle, die wir uns mit einem Bekannten geteilt haben, aufgelöst werden muss. Eigentlich wollten wir dies erst nächstes Jahr im Sommer machen, aber manchmal entscheiden sich Dinge halt im Außen.
So heißt es nun hier beim Camp Alta, sie haben ihr Ziel erreicht und es geht Richtung Süden. Wir treten also am 10.11. unseren Rückweg nach Deutschland an.
Am 11.11 sind wir in Lulea, da wir für unseren Holzofen Brennholz kaufen wollen. Hier im Baumarkt haben wir bereits auf dem Hinweg zwei Säcke Holz gekauft. Das schöne dabei, auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Subway, den wir natürlich, wie bereits auch auf dem Hinweg nutzen. Das nächste Ziel ist ein Stellplatz im Bundesdistrikt Skelleftea, an dem es eine weitere Sauna gibt. Es ist eigentlich die Sauna eines kleinen Bootsclubs, die aber von den Campern genutzt werden kann. Hier ist niemand außer uns.
Ich bekomme am 12.11 einen tollen Sonnenaufgang geschenkt und genieße den Morgenspaziergang mit Nico samt Kaffee.
Wer mich kennt, weiß, dass mein Morgen eigentlich immer mit einem Spaziergang mit Nico und einem ersten Kaffee vor der Hütte beginnt. Ich liebe diese Morgenroutine einfach.
Immer wieder Sauna, ja ich weiss, aber hier oben bietet sich auch wirklich so oft die Möglichkeit. Viele Gemeinden bieten hier öffentliche und kostenlose Saunen an. Da wir in der Vorbereitung eines Saunablogs sind, dienen diese Besuche zudem der Recherche. 😉
Also völlig uneigennützig. Haha.
Am 12.11 machen wir noch eine kleine Wanderung zum Leuchtturm von Bjuröklubb, bei der wir mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt werden.
Stockholm, immer eine Reise Wert
Weiter Richtung Süden verbringen wir das Wochenende in Stockholm. Stockholm ist einfach eine tolle Stadt. Ich mag in der Regel keine Städte, aber Stockholm hat seinen Reiz. Ein wenig wie Wien, mit Wasser und Felsen, dann immer wieder kleine Parks mit viel Grün. Die Museumsinsel, die Geschichte. Wir parken in der Nähe der ganzen Botschaften direkt an einem großen Park, in dem alle Hunde frei laufen können. Perfekt für Nico also.
Es ist eine sehr ruhige Nacht inmitten einer so großen Stadt.
Am Morgen bemerkte ich, dass auf diesem Parkstreifen, allerdings in etwas Entfernung, noch zwei weitere schwedische Camper die Nacht verbrachten.
Wir gehen ins Vasa Museum. Das alte Holzschiff Vasa zählt zu den größten und stärksten bewaffneten Kriegsschiffen Ihrer Zeit. Sie verbrachte aber die meiste Zeit unter Wasser, da sie bereits auf der Jungfernfahrt am 10. August 1628 nach nur 1300 m Fahrstrecke noch fast im Hafen von Stockholm sank. 1961 wurde sie dann geborgen und steht nun nach der Restaurierung im Museum. Der Anblick ist für mich wirklich sehr mystisch. Es wirkt wie eine Reise in die Vergangenheit. Alle Menschen die dieses Schiff geplant, entwickelt und gebaut haben, die Menschen die es verziert haben, sind bereits lange tot. Dieses Schiff führt mir vor Augen, dass auch wir einmal nur noch Staub sein werden.
Von Stockholm geht es für uns weiter, wir haben einen tollen Übernachtungsplatz in einem Naturreservat gefunden, an dem Campen mit einem Fahrzeug erlaubt ist. Nyköpings Sankt Nicolai.Dieser Campspot liegt mitten im Wald direkt an der Ostsee. Auf dem Schild steht, Wohnmobile und Wohnwagen willkommen für 2 Tage.
Im Sommer ist hier sicher sehr viel los, da auch die Einheimischen diesen Platz zum Schwimmen und Grillen nutzen.
Vier Plätze gibt es hiert für Camper, einige Meter weiter im Wald dann noch bestimmt für 10 weitere Camper einen anderen Platz. Scheden ist wirklich sehr Camperfreundlich.
Besuch auf einem Waldcampingplatz
Uns führt die Reise weiter bis wir heute am 20.11. auf dem Campingplatz Hätteboda Vildmarkscamping stehen. Es ist ein Naturcampingplatz der Urlaubern das Gefühl vermittelt sie stehen irgendwo mitten in Schweden frei an einem See oder in einem Wald. Während der Saison mit den Vorzügen eines Campingplatzes wie Duschen, Toiletten, Wasser und unzählige Grillmöglichkeiten.
Auch gibt es dort natürlich zwei Saunen. Das Brennholz muss selbst gemacht werden, dafür liegen Stämme, Handsägen und Spaltaxt bereit.
Ich habe den Empfang gestern abend allerdings als nicht wirklich Gastfreundlich empfunden.
Die Betreiber haben uns über Email mitgeteilt das wir einfach bis zur Reception fahren sollen, uns dann einen Platz aussuchen und sie telefonisch kontaktieren sollen. So haben wir es gemacht, aber nun sagte man uns wir hätten vor dem befahren des Platzes anrufen müssen. Außerdem können wir dort nicht stehen bleiben da es kein Stellplatz sei. Es war bereits dunkel und mitten im Wald zwischen engstehenden Bäumen und schmalen Wegen ist es nicht unbedingt einfach, mit einem 13 m Gespann zu rangieren. Wir sind mit diesem Gespann bereits seid dem 1.Mai unterwegs und haben inzwischen ca. 18 tsd km gefahren, ich gehe also davon aus, das ich die Situation ganz gut beurteilen kann.
Dann empfahl man uns einen anderen Platz, der aber viel zu klein war. Dort spielte es dann kein Rolle auf dem Weg stehen zu bleiben. Das muss ich nicht unbedingt nachvollziehen können, zumal wir die einzigen Gäste dort waren. Es ist kein einziger anderer Camper hier.
Ich denke das der Campingplatz für Urlauber und Reisende im Sommer sicher sehr schön ist, aber uns zieht es hier, so denke ich, nicht mehr hin. Wir waren hauptsächlich wegen der Sauna hier, aber leider war das ganze Holz, welches hier war, so nass, das ein einheizen nicht wirklich möglich war. Wir haben dann unser eigenes Holz genutzt. Naja, der Preis war mit 28 Euro pro Nacht außerhalb der Saison zum übernachten auf einem Schotterweg auch etwas hoch, aber die Betreiber haben sich zum Bezahlen extra auf den Weg hierher gemacht und sind nach ihren Angaben eine Stunde gefahren.
Naja, egal. Heute geht es für uns weiter Richtung Süden, entweder bis nach Malmö, oder wenn es gut läuft, bereits aus Schweden raus.
Dies ist ein längerer Beitrag, da ich die Zeit zwischen der Idee dieses Blogs und dem heutigen Schreibdatum einfassen musste.(Das Schreibdatum stimmt in diesem Fall nicht mit der Veröffentlichung über ein, da wir aktuell wirklich viel zu tun haben). Ich denke, dass die nächsten Beiträge etwas kürzer werden. Mal sehen, was sich gut anfühlt, erleben tun wir ja mit dem Leben im Wohnmobil wirklich genug.
Wir von letz-camp.de hoffen, dass dir unser Blogartikel gefallen hat und wünschen dir allzeit gute Reisen.
„Die Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.“ – Lao Tzu