Von Tunesien über Sizilien, durch Bella Italia
Hey, weiter gehts mit unserem Blogbeitrag. Der März läutete das Ende unserer Tunesien Reise ein. Am 01.März beginnen wir den Morgen ganz entspannt in Carthago. Wir besuchen das Restaurant, welches sich auch auf vegane Speisen spezialisiert hat und frühstücken dort in der Sonne.
Danach machen wir unser Gespann fahrbereit und cruisen zu dem großen Einkaufscenter in Tunis. Ein letztes mal in Tunesien einkaufen. Rebecca füllt unsere Gemüse und Obst-Vorräte auf, ohne zu wissen, was uns später in Italien noch passieren soll…
Hafen, der Ausreisezirkus kann beginnen
Jetzt kann es zum Hafen gehen. Wir hoffen bis jetzt noch, dass die Ausreise etwas entspannter wird, als es die Einreise war.
Kurz vor dem Hafen stoßen noch drei weitere Fahrzeuge aus Deutschland und der Schweiz zu uns. Mir ist es sehr recht, denn ich denke, in einer Gruppe geht es vielleicht etwas einfacher und unkomplizierter als alleine. Ein letztes Mal günstig auftanken und schon stehen wir auf dem Parkplatz am Hafen, an dem die Fährgesellschaft die Tickets bucht und die Anmeldung macht.
Dort begegnet uns ein junger tunesier, der seinen rechten Arm gerade nach oben streckt und HH ruft. Was ich davon halten soll weiß ich nicht, aber es ist mir sehr suspekt.
Wir stellen das Gespann ab, schließen alles ab und gehen zum Ticketschalter rüber. Dort steht bereits eine Schlange an und wartet auf Einlass. Immer wieder geht die Tür auf, einige Leute kommen raus und ein paar Menschen werden reingelassen. Alle haben ihr Ticket ausgedruckt in der Hand, alle, außer wir. Wir fragen einen Angestellten der Fährgesellschaft, warum er immer andere, auch hinter uns stehende, vorzieht, die Antwort: Es liegt an dem Ticket auf dem Handy. Wir sollten um 18.00 Uhr nochmal kommen. Es ist gerade 16:00 Uhr und wir haben keine Lust, auf diesem Parkplatz jetzt noch 2 Stunden zu warten. Rebecca fängt eine Diskussion mit ihm an und kurze Zeit später sind wir drin. Dort geht es dann aber weiter, wir erhalten den Ausdruck des Tickets und sollen um 19:00 Uhr nochmal reinkommen. Waaaassss?
Kurze Diskussion und kurze Zeit später verlassen wir das Büro mit den Tickets.
Als wir an unserem Auto zurück sind, spricht uns ein anderer Deutscher an, er teilt uns mit, dass der junge Tunesier die ganze Zeit um unser Auto geschlichen ist und versucht hat, alle Türen und Klappen zu öffnen. Wow…
Ich hoffe, dass dieses Theater jetzt endet, da wir in das Hafengelände einfahren können und dort dann weiter auf den Einlass in die Fähre warten.
Es ist jetzt ca. 16:30 Uhr und unsere Fähre soll um 23:50 fahren.
Vor unserem Auto steht die Gruppe, die wir auf dem Weg zur Fähre schon getroffen haben. Ich geselle mich mal zu ihnen und wir unterhalten uns über die Zeit in der Wüste. Die Truppe besteht aus zwei Allrad Sprintern, einem 6×6 Sprinter und einem Vario 4×4 mit Alkovenaufbau. Der Vario hat hinten den gesamten Fahrradträger und die Reling am Dach mit Stacheldraht umwickelt. Ich frage ihn, was das für einen Nutzen hat und er erklärt mir, dass es dem Zweck dient, damit da niemand drauf klettert. Ok, passiert das hier häufiger?
Seine Antwort war kurz und Klar: Ja
Als es dann dunkel wurde, schlichen wirklich einige Tunesier um unsere Autos und schauten sich alles ganz genau an. Rebecca war hinten im Anhänger und bereitete noch etwas zu essen vor. Ich saß vorne im Auto und bemerkte auf einmal, dass es einen kurzen Ruck gab, ungefähr so, als ob der Anhänger durch ein Loch fährt.
Sofort ging ich raus und kletterte über die Deichsel und das Motorrad hoch, um auf das Dach des Anhängers zu schauen. Tatsächlich starrte mich ein junger Tunesier an, der gerade über die Solaranlage auf dem Weg zu dem Dachfenster war. Ich schrie ihn an, er soll da sofort runter. Er ergriff die Flucht. Nicht auszudenken, wie Rebecca sich erschrocken hätte, wenn er einfach von oben das Dachfenster aufgerissen hätte und reingesprungen wäre.
Von dort sah ich dann auch, dass auf den umliegenden Dächern weitere Menschen saßen und scheinbar die Lage checken und den Menschen am Boden Anweisungen gaben.
Jetzt war es nicht mehr so angenehm, denn ich blieb draußen und drehte die ganze Zeit Patrouille um unser Gespann.
20:30 Uhr, als dann die Tore aufgingen und die Schlange sich langsam in Bewegung setzte, folgte natürlich bei der Zollkontrolle das gleiche Problem wie bei der Einreise. Drei Fahrzeuge und nur zwei Personen. Ich rannte wieder von Stempel zu Stempel. Dann erteilte man uns die Erlaubnis, weiter zu fahren bis zu einem weiteren Warteplatz. Hier standen wir neben einem sehr netten Mann, der mit einem MAN KAT auf der Rückreise war. Wir unterhielten uns sehr gut, was die Wartezeit etwas verkürzte. Auch hier schlichen wieder einige um die Fahrzeuge, bei denen keiner draußen stand. Auch die Polizei brauste mit einigen Bussen vorbei und verfolgte junge Männer. Sie wurden geschnappt.
Mittlerweile war es bereits 02:00 Uhr nachts
Nach langem Warten ging es dann weiter Richtung Fähre. Auf dem Weg dorthin sahen wir noch ein paar junge Männer, die sich hinter den geparkten neuen Kleinwagen versteckten, die wohl für den In- oder Export auf dem Hafengelände abgestellt waren, aber zu uns ist keiner mehr durchgedrungen. Hier schaute auch die Polizei auf den ganzen Trott.
Dann ging es endlich auf die Rampe zur Fähre. Dort standen fünf Fähr Mitarbeiter, an jeder Ecke des Fahrzeuges einer und der fünfte ging mit mir einmal die ganze Hütte kontrollieren. Er erzählte, dass er in alle Fächer schauen müsse, in denen sich jemand verstecken könne. Als wir dann das Ok bekommen haben, ging es die Auffahrt weiter hoch, tief rein in den Bauch des Schiffes. Wir stellten das Gespann ab und suchten uns den Weg zur Kabine. Endlich Ruhe. Um 04:20 legte die Fähre dann mit reichlich Verspätung endlich ab.
Ich verstehe nicht, warum auf dem Gelände des Hafens nicht eine Einlasskontrolle stattfindet, damit dieses Flüchtlingsthema nicht so ausgeprägt möglich ist. Es ist schon äußerst unangenehm, dauernd aufpassen zu müssen, dass keiner in das Fahrzeug einbricht. Auch steht ja für die Beschädigungen niemand zur Rechenschaft. Nicht auszudenken, welchen Schock es auf Kinder haben muss, die die lange Wartezeit im Fahrzeug schlafen und jemand fremdes plötzlich durch das Dach eindringt.
Wir fallen jetzt aber erst einmal ins Bett. Am nächsten Morgen stellen wir fest, dass die Fähre wohl deutlich schneller unterwegs ist als üblich. Um 16:00 Uhr sollen wir den Hafen von Palermo geplant erreichen.
Ankunft in Palermo, Italy
In Palermo angekommen, stellen wir bereits beim Ausparken der Fahrzeuge fest, dass alles deutlich geregelter läuft als es in Tunesien der Fall war. Sechs Spuren führen auf 4, dann auf 2 und dort werden alle Einreisenden mit einer systematisch gut geregelten Genauigkeit kontrolliert und angemeldet. Ein Beamter fragt uns nach Gemüse, ja haben wir dabei. Er möchte es sehen. Natürlich ist es verboten, Gemüse und Obst aus Afrika mit nach Europa zu bringen. Toll, das wussten wir nicht, als Rebecca unsere Vorratskammer komplett aufgefüllt hat.
Das gesamte Gemüse wird in einer Tüte entsorgt und vermutlich verbrannt. Das Obst übersieht er dabei. 😉
Kurz darauf befinden wir uns auf dem Weg zu unserem Stellplatz. Wir möchten heute Abend essen gehen und haben uns einen Stellplatz auf einer Gartenanlage am Rand von Palermo gebucht. Der Platz ist recht schnell gefunden und wir stellen das Gespann ab. Der Weg zum Restaurant wird mit der Beta Alp gefahren, da sie viel wendiger ist als der Ram, außerdem findet man viel einfacher einen Parkplatz.
Das Essen ist klasse und wir haben einen wunderschönen Abend.
Mir fällt sofort auf, dass hier in Sizilien alles deutlich Europäischer und Vertrauter wirkt, als es in Tunesien auf mich wirkte. Es gibt auch deutlich weniger Müll, und das, obwohl Sizilien ja für sein Müllproblem sehr bekannt ist. Auch gefällt mir das Grüne Gras sehr gut, auf das wir jetzt drei Monate verzichtet haben.
Am nächsten Tag düse ich noch einmal mit der Beta durch die Stadt zum Media Markt und besorge mir das dringend benötigte Ladekabel für mein Handy. Direkt im Anschluss geht die Reise weiter. Wir durchfahren eine herrliche Bergkette und ich genieße das frische Grün der Wiesen. Das hat mir wirklich etwas im Sand gefehlt.
Unser Ziel ist ein altes verlassenes Sanatorium, bei dem es eine Schwefelquelle mit warmem Wasser geben soll. Der Weg dorthin ist für unser 13m Gespann schon etwas eng, aber wir kommen gut durch. Kennst du das Gefühl, in eine Straße einzufahren, die sich einige Kurven den Berg runter schlängelt und du nicht genau weißt, ob du da unten drehen kannst?
Es hat geklappt. Wir finden den Platz direkt vor dem Gebäude und gehen noch ein paar Meter spazieren.
Der Ätna, ein Berg unter Feuer
Als nächstes steht bei uns der Vulkan Etna auf dem Plan. Nur drei Wochen vorher hat er noch Lava gespuckt. Wir durchfahren das sizilianische Hinterland und stellen den wirklich schlechten Fahrbahnzustand der Strassen fest. Oftmals ist die Fahrbahn so gewellt, als ob es ein Waschbrett wäre. Am Abend kommen wir in einem Dorf am Fusse des Ätna an und verbringen die Nacht auf einem Parkplatz, auf dem noch zwei weitere Wohnwagen stehen. Es sieht aus, als ob sie zu dem fahrenden Volk gehören. Morgens wird bei den Wohnwagen Wäsche und Bettlaken am Strassenrand zum Trocknen aufgehängt, während wir entspannt Frühstücken. Danach geht es mit dem Gespann hinauf auf den Etna. Rebecca hat eine Quad Tour gebucht. Leider haben wir mit dem Wetter nicht so viel Glück, da Nebel aufzieht und so die Weitsicht nicht möglich ist. Von der Tour sind wir zudem auch etwas enttäuscht, sie führte fast nur über die Straße. Also starteten wir zu Fuß auf einen kleinen Teil des Vulkans. Wir werden mit einer herrlichen Aussicht belohnt.
Zwar könnten wir auf dem Parkplatz dort oben übernachten, aber wir entscheiden uns, da wir am nächsten Tag arbeiten müssen, noch einen anderen Platz am Berg anzufahren. Dort verbringen wir eine sehr ruhige Nacht. Am Morgen darauf starte ich mit Nico einen Spaziergang auf der schwarzen Erde des Vulkans.

Nach dem Feierabend geht’s dann mit Rebecca und Nico noch einmal denselben Weg und wir finden Esskastanien im Wald. Im Anschluss fahren wir einen Pass hinunter in die nächste größere Stadt. Einkaufen und Vorräte auffüllen stand auf dem Plan, zudem haben wir für den Folgetag einen Werkstatt Termin gebucht.
Die Nacht verbringen wir auf dem Ikea Parkplatz. Sechs Parkplätze reichen uns schon….
Wir hatten großes Glück, der Fehler für die Motorkontrollleuchte wurde schnell gefunden. Die Ursache war verunreinigtes Benzin, welches wir in Tunesien wohl an einer Tankstelle bekommen haben. Auch das Kühlwasser bekommt wieder Frostschutz verpasst, das ist uns ja bei dem Schaden in der Sahara ausgelaufen und wurde nur mit Wasser ohne Frostschutz aufgefüllt. Als Dank darf der Chef der Werkstatt noch eine Probefahrt machen. Wir haben mitbekommen, dass es sein absolutes Traumauto ist. Als er wieder auf den Hof kommt, strahlt uns ein sehr, sehr glücklicher Sizilianer an.
Die teuerste Fähre ever…
Uns führt die Reise weiter, an der Küste entlang zu einem Übernachtungsplatz, den wir aber leider nicht erreichen können. Unser Gespann passt einfach nicht auf die so engen Sizilianischen Strassen. In einem Ort direkt an der Küste ist dann Ende. Keine Chance, da kommen wir nicht durch. Kurz darauf fassen wir den Entschluss, dass heute noch eine Fähre für uns auf das italienische Festland geht.
In Messina geht es dann zur Dämmerung noch einmal turbulent zu, denn die Straßen sind komplett überfüllt und wir finden einfach nicht den richtigen Hafen mit der Fähre. Ein Taxifahrer bietet uns an, dass er vor uns fährt bis zur Fähre, aber uns erscheint das Angebot ohne den Preis vorher genau zu kennen als nicht perfekte Lösung. Sehr wahrscheinlich wäre es die bessere Idee gewesen, ihm einfach zu folgen. Naja, wir erhalten im Gegenzug noch eine Besichtigung der halben Stadt per Auto….
An der Fähre kommt dann eine weitere Überraschung. Es ist die teuerste Fähre, die wir gebucht haben. 20 Minuten Fahrt kosten 111,00 Euro. Pro Meter Fahrzeug ca. 10 Euro… Krass, oder?
Die Überfahrt geht recht schnell, obwohl es sehr schaukelt. Rebecca hat bereits einen Platz für unsere Übernachtung gefunden, den wir nach einer kurzen Fahrt durch die Stadt auch gut erreichen. Er ist fast gerade und liegt wirklich relativ ruhig.
Am nächsten Morgen werden wir dann mit Sonne und toller Aussicht belohnt. Die Spazierwege sind aber nicht so gut, weshalb wir nach dem Frühstücken auch schon weiter fahren.

Das italienische Festland
Nun heißt es, einen geeigneten Platz zu finden, an dem wir ein paar Tage bleiben können. Wir möchten mal etwas entspannen. Die Suche gestaltet sich anfangs etwas schwierig, da in Meeresnähe immer recht wenig Platz ist, zudem ist es recht bergig, was die Suche auch weiter erschwert.
Wir finden aber einen tollen Platz, direkt am Meer auf einem großen Parkplatz, wo wir scheinbar auch niemanden wirklich stören. Die meisten Italiener kommen mit dem Auto bis an diesen Parkplatz, der am Ende einer Sackgasse liegt, schauen kurz aufs Meer, machen ein Selfie und brausen wieder weg. Hier werden wir mit ganz tollen Sonnenuntergängen und gutem Wetter belohnt.
Von hier aus unternehmen wir auch einen Ausflug nach Tropea, einer Stadt, die auf einem Felsvorsprung direkt am Meer gebaut wurde. Bei einigen Erdbeben wurde sie bereits zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Wir besichtigen diese interessante Stadt und gönnen uns am 9.März bei klasse Sonnenschein ein leckeres Eis.
Pompei, die verschüttete Stadt
Es geht weiter, Pompei lautet unser nächstes Ziel. Auf dem Weg dorthin bemerken wir bereits die Veränderung in der Natur. Es ist bei weitem nicht mehr so grün wie es im Süden noch war. Auch das Wetter sieht eher nach Herbst aus. Wir übernachten direkt in Pompei auf einem Abgesperten Parkplatz und am Morgen darauf besichtigen wir die Ausgrabungsstätte. Das Areal ist wirklich riesig und man sollte es mal gesehen haben. Die Strassen und Häuser, es fühlt sich an wie eine Zeitreise.
Nach der Besichtigung haben wir natürlich wieder mal reichlich Hunger und besuchen eine richtige italienische Pizzaria. Sehr, sehr lecker.
Von dort aus fahren wir an der Amalfi Küste vorbei und finden einen tollen Platz auf einem Berg. Von hier aus geht nur noch eine Straße hoch zu einem alten Kloster. Wir bleiben einige Tage und können nochmal richtig runterkommen und entspannen.
Rom die Zentrale von Italien
Jetzt sind wir bereit für den Trubel der Hauptstadt. Es geht nach Rom.
Mitten in Rom haben wir einen weiteren Parkplatz gefunden auf dem man auch übernachten kann.
Von hier aus fahren wir mit der Beta alp zum Vatikan. Wir besichtigen den großen Platz und bestaunen das Stadtleben. Danach fahren wir wieder zurück zu unserem Parkplatz.Noch am selben Abend gehen wir hier in einer sehr guten Pizzeria, die etwas an einen Imbiss erinnert, richtig gut und auffällig günstig essen.
Am nächsten Tag fahren wir wieder mitten in die Stadt. Eines kann ich sagen, auf einer Strecke von 30 min haben wir mit dem Motorrad 10 min rausgefahren. In Rom ist man mit einem Roller oder einem leichten und wendigen Motorrad einfach deutlich im Vorteil. Sogar die Polizei fährt an allen vorbei und stellt sich an der Ampel ganz nach vorne. Wenn die Ampel dann auf Grün schaltet, fahren 10-20 Roller mit Vollgas los. Wir haben uns wie in einer Biker Gang gefühlt. Die gebuchte Führung durch das alte Rom war zwar interessant, aber viele Dinge, die unser Guide behauptet hatte, haben sich bei genauerer Recherche leider als falsch herausgestellt. Schade eigentlich. Trotzdem war es ein toller Ausflug.
Die Toskana
Unser Weg führte uns dann weiter, raus aus der Großstadt, weiter Richtung Toskana. Wir wollen eine Pizzeria besuchen, in der wir schon vor ein paar Jahren waren. Es ist die Pizzeria Paradiso in Trequanda.
Wir wurden nicht enttäuscht, es hat wieder absolut lecker geschmeckt.

Weiter gehts zum Forte Leone
Von Trequanda aus fahren wir weiter Richtung Berge. Wir möchten unbedingt noch einmal das Forte Leone besichtigen, da dort ja das diesjährige Dachzeltnomaden Italien Camp stattfinden wird.
Hier lassen wir auch den März ausklingen. Morgens werden wir an diesem herrlichen Spot durch das Heulen eines Wolfes geweckt, es schneit und wir machen weite Spaziergänge und sehen tolle Sonnenuntergänge. Italien ist immer wieder eine tolle Entscheidung.
Hier endet für uns der März und wir sehen einigen stressigen Monaten entgegen, deshalb wird der nächste Blogartikel unsere Zeit in Deutschland zusammenfassen.
Ich freue mich, wenn dir dieser Artikel eine Anregung gegeben hat, Italien einmal etwas genauer unter die Lupe (Räder) zu nehmen, uns hat es auf jeden Fall eine riesige Freude gemacht.
Wir von Letz-Camp wünschen dir eine gute Zeit und allzeit gute Reisen.

„Die Leidenschaft des Reisens ist das weiseste Laster, welches die Erde kennt.“ – Bruno H. Bürgel